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gesund und lecker ob süß oder sauer: Kirschen

Staufen im Breisgau: Kirschen müssen in die Obstkiste

Was die wundervoll blühenden Kirschbäume zwischen April und Mai bereits ankündigen, wird in der Kirschen Erntezeit zwischen Juni und August vollendet. Die saftigen, gesunden Früchte sind reif, lassen sich pflücken und sind überall erhältlich. Kirschen sind wahre Vitaminbomben, die sich vielseitig einsetzen lassen und eine gewisse Frische in den Sommer bringen, und das nicht nur für den Obstkorb in Staufen im Breisgau. Von Marmelade, über Kompott bis hin zu Kuchen lässt sich mit Kirschen alles mögliche verwirklichen. Doch vor allem roh und knackig erfreuen sich die Gesundmacher wachsender Beliebtheit, und das aus gutem Grund!

Woher kommen Kirschen?

Ihren Ursprung hat die Kirsche, beziehungsweise der Kirschenbaum als Steinobstgewächs in den kleinasiatischen Gebieten des Schwarzen Meeres. Vor allem an den Küsten war diese Art weit verbreitet. Bereits während den Eroberungszügen Alexanders des Großen brachten Soldaten die Frucht nach Griechenland und Italien. Dort erlebte sie erstmals einen wahren Boom, als man ihre Qualitäten entdeckte und zu schätzen lernte. Im Laufe der Jahrhunderte und weiterer Eroberungszüge waren es die Römer, die die Kirsche nach Europa brachten und sie dort letztendlich kultivierten, vor allem in Germanien. Kirschen entwickelten sich im Laufe der Zeit zum echten High-Society Obst, ähnlich wie Weintrauben . Vor allem im Mittelalter war die Kirsche hauptsächlich bei Adligen, Fürsten und Stadthaltern beziehungsweise in deren Gärten kultiviert worden. Während der Jahrhunderte langen Kultivierung der Kirsche, stellte man fest, dass dies nicht überall einfach so möglich war. Dementsprechend entwickelten sich gewisse Knotenpunkte der Kirschzucht heraus, die noch heute genutzt werden.

Was macht die Kirsche so gesund?

Wie erwähnt, ist die Kirsche eine wahre Vitamin Bombe. Sie strotzt nur so vor Vitamin C und B Vitaminen. Ebenso von großem Vorteil für die Gesundheit ist das in den Kirschen enthaltene Kalzium, das sich hervorragend auf die Gesundheit der Muskeln, Nerven und vor allem Knochen auswirkt. Den größten gesundheitlichen positiven Einfluss haben jedoch die roten Farbstoffe der Kirsche die sogenannten Anthocyane. Sie wirken einerseits schmerzstillend und entzündungshemmend, andererseits helfen sie außerordentlich gut bei Rheuma und Gicht. Doch das ist nicht alles, was die Anthocyane leisten. Sie sind hervorragend für die Herzgesundheit, pflegen die Gefäße und fangen viele freie Radikale, was der Haut hilft und Krebs vorbeugt. Man sieht also, Kirschen haben ihren guten Ruf nicht umsonst und sind in jeder Hinsicht wahre Gesundheitswunder. Wer zum Beispiel seine Obstkiste in Staufen im Breisgau mit Kirschen füllt, der tut definitiv etwas für seine Gesundheit.

Sauerkirsche und Süßkirsche - die Unterschiede

Kirschenarten unterscheiden sich nicht nur vom Geschmack her, wie der Name vermuten lässt. Die Sauerkirsche unterscheidet sich sehr wohl in einigen Punkten von der Süßkirsche. Sie ist zum Beispiel um einiges weicher und kleiner als die Süßkirsche. Ebenso ist ihr Säuregehalt höher, was ihr den charakteristischen, sauren Geschmack verleiht. Abgesehen davon ist sie um einiges anspruchsloser als die Süßkirsche, was die Vorraussetzungen der Bepflanzung angeht. Dementsprechend ist sie auch widerstandsfähiger. Die Süßkirsche hingegen ist weniger anfällig für Krankheiten als ihr saurer Verwandter, sowie länger lagerbar und allgemein haltbar. Auch wenn die beiden Kirschenarten sich sehr unterscheiden, können sie sich gegenseitig befruchten. Dies kann als Vorteil genutzt werden, falls gewünscht. Füllt man den Garten sowohl mit Sauerkirschen als auch mit Süßkirschen, können beide voneinander profitieren und die Nachteile der anderen in gewisser Hinsicht ausgleichen. So erhält man eine beständig große Ernte an Kirschen. Gesundheitlich ist die Sauerkirsche genauso stark wie die Süßkirsche und steht dieser in nichts nach. Dementsprechend hängt es also vom eigenen Geschmack ab, welche Kirsche man sich in den Obstkorb für's Büro legt, in beiden Fällen erhält man seinen gesunden, sommerlichen Genuss.

Ab in die Obstkiste: Kirschen müssen da rein

Fazit - lohnt sich die Kirsche?

Die Kirsche im Obstkorb lohnt sich in jedem Fall und in jeder Hinsicht. Sie deckt jeden Aspekt positiv ab und ist für jeden geeignet. Sowohl für Liebhaber der Süße, als auch für diejenigen, die es eher sauer mögen hält die Kirsche eine Variation bereit. Gesundheitsbewusste Staufen im Breisgauer Genießer sind bei der Kirsche genau richtig, um sich einen sommerlichen, frischen und gesunden Genuss zu jeder Tageszeit zu gönnen. Die Kirsche wird seit Jahrtausenden von Menschen aller Kulturen genossen und wird sich wohl in Zukunft noch viele Jahre eine der Top Früchte sein, wieso sollte man dann darauf verzichten? Die fruchtige Vitaminbombe wartet darauf, Teil des Obstkorbs zu werden, lassen wir sie also nicht warten und wertschätzen ihre Vorzüge!

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Regelmässiger Verzehr senkt nachweislich die Krankheitsrate - das ist mit einem Obstkorb so einfach zu erreichen. Top für die Leute und die Firma!

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